Seit Kurzem ist GROUP7 im Besitz des ISO 27001-Zertifikats. Das Prüfsiegel bestätigt das Sicherstellen der Vertraulichkeit, die Integrität und die Verfügbarkeit von Informationen gemäß ihrem jeweiligen Schutzbedarf bei den zertifizierten Firmen. „46 Prozent aller Unternehmen in Deutschland haben laut Statista in den letzten 12 Monaten eine Cyber-Attacke erlebt. Damit GROUP7 auch in Zukunft derartigen Angriffen trotzt, haben wir schon vor Jahren entsprechende Anstrengungen unternommen und konsequent in den Datenschutz investiert. Mit dem ISO 27001-Zertifikat haben wir unsere Prozesse nochmals auf den Prüfstand gestellt und die Datensicherheit weiter erhöht“, kommentiert Günther Jocher, Vorstand von GROUP7, die Motivation für das Anstrengen des Zertifizierungsprozesses.
Kunden-Feedback auf Zertifikat ist sehr gut
Das Prüfsiegel erhielt GROUP7 von der BSI Group, einem Unternehmen, das zu den internationalen Marktführern bei Normen und Zertifizierungen zählt. Das Siegel gilt für alle Logistik-Standorte von GROUP7 in Deutschland. Zum erfolgreichen Zertifizierungsteam bei GROUP7 gehörten Thomas Wiederspahn, Leiter Qualitätsmanagement, Klaus Spielmann, Prokurist und Leiter der Rechtsabteilung sowie Carsten Cramer, IT-Systemingenieur. „Das erste Feedback unserer Kunden auf die Zertifizierung ist sehr gut. Die Datensicherheit rückt bei den Auswahlkriterien für Logistikdienstleister in der Prioritäts-Liste immer weiter nach oben“, erklärt Spielmann. Im Rahmen der ISO 27001 nahm das Projektteam viele Prozesse und Abläufe unter die Lupe. Dazu zählten unter anderem der Schutz von wertvollen und sensiblen Informationen vor unbefugtem Zugriff, die Wahrung der Integrität der Daten vor unautorisierter oder unwissentlicher Änderung, wirksame Zutrittskontrollen zu sensiblen Bereichen oder effektives Risikomanagement. „Neben der Prüfung der Prozesse und Abläufe war für uns das Sensibilisieren unserer Mitarbeiter eine Herzensangelegenheit. Denn konsequenter Datenschutz kann nur funktionieren, wenn jeder an seinem Arbeitsplatz die Risiken kennt und entsprechende Sicherheitsvorschriften anwendet“, so Wiederspahn abschließend.